Sonntag, 17. April 2011

Datenlage im deutschsprachigen Raum

Dazu kann man lange suchen, wird aber nicht fündig werden. Wozu auch? Die Pharmaindustrie wird sich in diesem Fall doch nicht ins eigene Fleisch schneiden, oder?
Trotzdem gehört zur Informationspflicht, warum diese Produkte nicht länger als 3 Monate angwendet werden dürfen! Es ist nämlich mit schwerwiegenden Nebenwirkungen zu rechnen! Hätte im Beipackzettel gestanden, nicht länger als 3 Monate einnehmen, weil sonst Haarausfall, Zahnverlust, Diabetes, Krebs und Hypertonus drohen, hätte ich mich mit Sicherheit daran gehalten. Es hätte jede Menge Kosten gespart (Arztrechnungen, Labor- und Medikamentenkosten).

Ob der Haarausfall reversibel ist, steht in den Sternen. In einem halben Jahr bin ich vielleicht schlauer.

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